Mit ca. 25 Teilnehmern haben wir uns am vergangenen Monatag mit der Frage beschäftigt wie der Entstehungsweg digitaler Interfaces aussehen kann und welche Rolle Visualisierung dabei spielen kann.
Gestartet haben wir mit einer Aufwärmübung, bei der in Zweierteams Wirefames für ein alternatives Layout dieser Seite gescribbelt werden sollte.
Im Anschluss wurden einige der Ergebnisse päsentiert.
Vizthink.de neu gestalten – unsere Aufwärmübung beim #vizthink meetup in #Hamburg @vizthinkHAM pic.twitter.com/PWKtd7GZkJ
— Katharina Bluhm (@kathabluhm) July 11, 2016
Als Impuls hat Britta aus Ihrer Erfahrung als UX-Researcher berichtet und wie Visualisierung dort genutzt werden kann. In diesem Zusammenhang haben wir eine Übung mit zwei verschiedenen Templates gemacht. Einmal ging es um das Thema Jobsuche und einmal um das Thema Messenger.
Die Frage ob, wann und wie man dem Auftraggeber handgescribbelte Entwürfe präsentieren kann/soll wurde innerhalb der Gruppe sehr unterschiedlich beantortet.
Wer gerne einen Handmade-Look haben, aber nicht selbst zeichnen möchte, der ist vielleicht mit der Software Balsamiq gut beraten. Weitere Verweise während des Vortrags gingen an das Experiments Handbook und die SAP Scenes.
Zum Ende haben wir noch etwas Networking betrieben und das Catering von Mindmatters genossen.
Beim nächsten Mal (26.9. schon mal in den Kalender eintragen!) gibt es dann auch ganz bestimmt wieder eine Vorstellungsrunde und wenn wir es vergessen sollten, fordert sie einfach ein 😉
Weitere Bilder vom Meetup.
Ania und Katharina haben direkt Sketchnotes vom Meetup angefertigt. Die wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten:
https://twitter.com/Exil_Inselette/status/752760140881854464
Schön wärs mal wieder. Ich nehme neue Ideen mit & freue mich auf weitere meetups & Projekte 😉 #vizthink#sketchnote pic.twitter.com/Fr8ncf8UJy
— Katharina Bluhm (@kathabluhm) July 11, 2016
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